Ehrenamt erfährt Ehrung

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
am 26. September werden die Abgeordneten zum 20. Deutschen Bundestag gewählt. Im Wahlkampf um die Wählerstimmen werden die Mitglieder der Parteien wieder einmal in der Öffentlichkeit sichtbar. An Informationsständen, als Verteiler von Werbeschriften oder als Helfer bei öffentlichen Veranstaltungen, auf denen bekannte Politiker ihre Positionen in Reden darstellen.
Dabei kommt manch ein gutes Gespräch mit den Wahlbürgern zustande. Einigen Menschen ist es auch lästig, auf die Wahl angesprochen zu werden und sie weichen dem Gespräch aus. Einige Bürger fühlen sich bemüßigt, den Wahlkämpfern Schimpfworte oder Obszönitäten zuzurufen. Dabei erfüllen die Mitglieder der Parteien im Wahlkampf nur ihren grundgesetzlichen Auftrag: Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Sie tun es allein aus demokratischer Überzeugung heraus ohne Entlohnung, eben im Ehrenamt. Der erste Wunsch der demokratischen Wahlkämpfer ist es, die Menschen dazu zu bewegen, ihr Stimmrecht auszuüben. Denn die Freiheit, in demokratischer Wahl die eigene Regierung zu bestimmen, haben nicht alle Menschen. Diese Freiheit muss immer wieder verteidigt werden gegen Angriffe von den Rändern des politischen Spektrums.
So ist es nur recht und billig, wenn das ehrenamtliche Engagement gewürdigt wird. Auf dem Kreisparteitag der Freien Demokraten am 21. August haben 2 verdiente Mitbürger diese Ehrung erfahren: Renate Frohnhöfer wurde für ihr Wirken im Kreis und der Gemeinde über viele Jahre hinweg die die Ehrennadel der Vereinigung liberaler Kommunalpolitiker verliehen. Henning Wüstefeldt wurde vom FDP-Kreisverband für sein 25-jähriges kommunalpolitisches Engagement geehrt.
Wir wünschen Ihnen ein angenehmes Wochenende und eine baldige Immunisierung, bleiben Sie gesund!
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